Elisabeth und Fritz mit einigen Kindern Am 30. Januar 1988 reisten Fritz und Lisi Bode zum ersten Mal nach Mbagathi/Kenia aus. Seit 2002 arbeiten sie mit Diguna im Savannengebiet im Nordwesten Kenias - dem Turkanaland. Dort haben sie einen Kindergarten aufgebaut. Ihre Hauptaufgabe ist Gemeindebau unter den traditionellen Turkanas. Fritz fährt regelmäßig in den Busch, um den Männern, die größtenteils nicht lesen können, die Bibel von der Schöpfung angefangen in Geschichtenform Nahe zu bringen. Lisi koordiniert das Turkana Child Care Project (TCCP). Das TCCP ist ein Projekt der Afrika Inland Kirche für Waisen, die ihre Eltern durch AIDS oder auf andere Weise verloren haben. Die Kinder werden in eine christliche Familie integriert, erhalten eine Schulausbildung und werden mit Nahrung und Medizin versorgt. In Turkana ist die Makana Palme sehr verbreitet. Aus ihren Blättern flechten die Frauen Körbe. Ca. 50 Frauen liefern regelmäßig Körbe gegen Bezahlung ab, die Lisi anschließend weiterverkauft. Das Geld brauchen die Frauen dringend, um Lebensmittel kaufen zu können.

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Conny und Andreas Wir sind Andreas & Conny Sixtus. Wir sind Mitarbeiter der Kinder-Evangelisations-Bewegung (KEB) seit Anfang 1991 und seit August 93 führen wir die KEB-Zweigstelle Dresden mit Sitz im sächsischen Linz. Wir gründen und betreuen Kinderhauskreise, das sind Kinderstunden überwiegend in Privatwohnungen, bieten den Gemeinden Kinderwochen und Schulung an und führen vor allem im Sommer Kinderfreizeiten sowie Kinderstunden in Schwimmbädern durch. Auch haben wir ein Geschichten-Telefon in Dresden, bei dem die Kinder unter der Nummer 0351-422 22 00 eine Dreiminuten-Geschichte aus der Bibel abrufen können, jede Woche eine neue Geschichte zu jeder Tag - und Nachtzeit. Wir vertreiben auch Material für die Kinder- und Jungschararbeit und für Kindergottesdienste.

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Christian und Ute mit Josia, Elias und Hanna Familie Bender lebt seit Mitte September 2006 in Slowenien. Sie wollen dabei helfen, dass in Slowenien neue christliche Gemeinden entstehen und wachsen. Dabei geht es nicht in erster Linie um bestimmte Dogmen, sondern um eine Person: Jesus.

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